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Malen mit Kindern und Jugendlichen in Schulen, im Freien, in meinem AtelierMeine kunstpädagogischen Grundlagen
Der schöpferische Akt – die Kunstproduktion - dient im Unterricht der Schulung der Sinne. Die Sinnesorgane täuschen, doch gibt es nichts anderes, worauf man sich verlassen könnte. Um eigene Erfahrungen zu machen, lernt man richtiges Beobachten. Man lernt, das „Ich“ zurückzusetzen und Beziehung zum Objekt herzustellen. Die Kunst ist ein Nebenprodukt der Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit.
Meine Erfahrungen mit den Abläufen und Nebeneffekten des gestalterischen Prozesses sind sehr hilfreich für die Planung und Durchführung von Unterricht. Bestimmte Abläufe zu provozieren, die Schüler anzuregen ohne sie zu beeinflussen, Hilfestellung zu geben in Form bestimmter Maltechniken beim Umsetzen der Absichten - dies alles wird von meiner künstlerischen und restauratorischen Praxis getragen.
In meiner Firma habe ich große Projekte im denkmalpflegerischen Bereich geplant und durchgeführt. Die organisatorische Strukturierung eines kleinen oder großen Vorhabens entscheidet über dessen Erfolg. Dies versuche ich im Unterricht indirekt zu vermitteln. Zudem bietet Kunst vorzügliche Lernchancen, um das eigene Leben zu meistern. Dazu gehören die Schärfung von Aufmerksamkeit und Beobachtung, eine reflektierte Distanz zum Werk und eine zielführende Disziplin.
Mir liegt viel daran, das Kunstschaffen fruchtbar zu gliedern: |
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Bei der Restaurierung von Kulturdenkmälern habe ich in Bezug auf Kunsterleben und Kunstbetrachten Einsichten gewonnen, die ich den Schülern weiter vermitteln kann. |
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